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Das Wiedervereinigungs- und Grenzmuseum

Das Wiedervereinigungs- und Grenzmuseum beleuchtet die Wiedervereinigung vom 10. Juli 1920, basierend auf der Wiedervereinigung der alten Grenze.

Das Wiedervereinigungs- und Grenzmuseum

Etwas nördlich von Christiansfeld - gegenüber vom „Alten Grenzkrug” - 
liegt ein kleines Museum, das von einer grossen geschichtlichen 
Vergangenheit erzählen kann. Eines der wichtigsten Geschehnisse in der dänischen Geschichte, nähmlich der Wiedervereinigung und der damaligen Zeit.

Es geschah alles direkt vor den Fenstern des Museums am 10. Juli 1920 
- der berühmte Ritt des Königs über die aufgehobene Grenze, den wir 
ja so gut aus den Darstellungen in den Geschichtsbüchern kennen. Hier 
war die Stelle, an der man König Christian dem X. zujubelte und hier 
war der Ort, an dem er ein weiss gekleidetes Mädchen auf sein Pferd 
hob.
Über 56 Jahre stand dieser Landesteil unter preussischer 
Herrschaft. Der Ritt des Königs über die aufgehobene Grenze bedeutete, 
dass jetzt damit Schluss war, der Landesteil gehörte wieder zu Dänemark.

Eine der Hauptattraktionen des Museums ist das Glasmosaik am Südgiebel 
des Museums; eine „Schwester” des Mosaiks mit dem 
Wiedervereinigungsmotiv, das sich in einer Fensternische von 
Christiansborg in Copenhagen befindet und nur wenige Meter von der Vitrine mit dem Grundgesetz des dänischen Reiches entfernt.

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